Das Wetter war (vom 12.-31-7.) das krasse Gegenteil vom letzten Jahr, sehr windig, recht kühl, mit Maxima zwischen 18 und 22 Grad. Die Wassertemperaturen waren ein echter Härtetest, 15 Grad in der ersten Woche und etwas über 17 Grad am Schluß.

Typisches Badewetter am Strand von Vestre Sømarken, ein Wetter bei dem man beim Baden im sicheren Uferbereich bleibt.
Regen gabs auch reichlich, aber meist in Bornholmer Dosierung, d.h. nach einem halben Tag wars vorbei. Fast hätte die Frühstücksversorgung darunter gelitten, aber nur fast.

Es gab tatsächlich 1-2 Tage keine Johannisbeeren, wegen des kühlen und nassen Wetters und selten Himbeeren. Dafür aber war es der erste Sommer, wo wir noch in den Genuß von Bornholmer bzw. dänischen Erdbeeren kamen. Ein fantastischer Genuß, so aromatische Erdbeeren haben wir seit Jahren nicht mehr gegessen. Und das galt sogar für die, die wir einfach im Dagli Brugsen gekauft haben.
Im Garten vom Ferienhaus standen zwei riesige Linden, und weil der Sommer spät war, standen die in voller Blüte.

Dadurch waren die Linden von einem einzigen Summen und Brausen umgeben, Hunderte von Hummeln waren am Pollensammeln, ein schönes Schauspiel.
So, das wär der erste Teil, ohne Vorschau ist ein längerer Post ja doch zu mühsam und dank Absturzgefahr auch nicht ratsam.
PS: Und wenn das Bild hochladen nicht klappt, wie hier zweimal, ist das ohne Vorschau auch wirklich mühsam.